Am 10. Januar 2013 unterschrieb Sakai einen Vertrag bis Juni 2016 bei Stuttgart und wechselte endgültig zum VfB.[6][7] Am 1. Januar 2012 wurde er bis Juni 2013 an den VfB Stuttgart ausgeliehen. Der VfB Stuttgart hat sich die Vertragsoption gesichert, Sakai dauerhaft zu verpflichten. [2] [3] Gotoku Sakai (28) keert na zeven seizoenen in Duitsland bij Stuttgart en HSV terug naar Japan. De 42-voudige international ondertekende woensdag een Vertrag bij Vissel Kobe, het nieuwe team van Thomas Vermaelen. Als das Bashing offensichtlich wurde, sprang der Verein mit der folgenden Botschaft ein: “Sakai ist ein echter Profi, der bei uns unter Vertrag steht, und er hat alles für den Verein gegeben. Als Fußballer sind seine Einstellung und Loyalität vorbildlich. Wir hoffen, dass unsere Fans ihn unterstützen werden wie mit allen anderen Spielern.” Während Sakai seinen Vertrag bei den Hamburgern bis Juni 2020 läuft, hat er sich gezeigt, dass er gegen Ende der vergangenen Saison nach Japan zurückkehren will.

Aber jetzt, da er im Training vor der Saison involviert ist, ist die Aussicht, dass er beim Verein bleibt, eine Möglichkeit. Jahre später, in seinem letzten Schuljahr, wurde er von J. League Division 1 und JFA als einer der designierten Spieler für die Entwicklung ausgewählt. Mit diesem Status konnte er sich als J. League ClubSpieler registrieren, während er noch für seine Schule spielen durfte. Sein Debüt in der ersten Mannschaft gab er am 15. November 2008 im Kaiser-Cup-Spiel gegen den FC Tokyo. In der darauffolgenden Saison unterschrieb er einen Vertrag bei Albirex Niigata. Nachdem er Profi geworden war, erhielt er das Trikot mit der Nummer 24. Sein Debüt im Profifußball gab er im ersten J1-Liga-Spiel der Saison 2009 auch gegen den FC Tokyo.

Sakai unterstrich sein herausragendes Potenzial Ende 2012, als er von der einflussreichen Fußball-Website IBWM in ihrer Liste der 100 spannendsten Spieler im Weltfußball für 2013 ausgewählt wurde. Am 21. September 2011 stand er im ersten Gruppenspiel seines Teams bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in der Asien-Qualifikation gegen Malaysia in der Startformation des japanischen U-22-Teams. [9] Im folgenden Gruppenspiel gegen Bahrain kam er von der Bank. Er nahm mit der japanischen U-23-Mannschaft am Toulon-Turnier 2012 teil. Am 2. Juli 2012 wurde Sakai für das Fußball-Weinturnier der Olympischen Sommerspiele 2012 in London einberufen. [12] Gotoku Sakai verlässt den Hamburger SV und kehrt in seiner Heimat Japan zurück. Der Abwehrspieler und Ex-Kapitän des Hamburger SV wird neuer Teamkollege von Lukas Podolski und Schützling des ehemaligen HSV-Trainers Thorsten Fink. Die Hamburger starten unter dem ehemaligen Trainer von Borussia Mönchengladbach, Dieter Hecking, in die neue Saison. Zum Auftakt der Vorsaison postete der Verein ein Foto des Teams im Training auf Instagram.

Und der Anblick von Sakai – im Hintergrund schwach sichtbar – ließ einige Unterstützer aufsicheln. Kommentare wie “Er sollte weg sein”, “Cancel his cancel” und “Warum haben wir 500.000 Euro für ihn bezahlt” überschwemmten den Beitrag. Viele Unterstützer kamen zu Sakai es Verteidigung, mit Kommentaren wie “Es ist abstoßend, eine Person anzugreifen” und “Es ist ein großer Fehler, Sakai die ganze Schuld zuzuschieben”. Es ist aber auch ein trauriger Abschied. Die innere Entscheidung des Ex-Kapitäns steht seit dem 34. Spieltag der vergangenen Saison fest: Mit einem Pfeifkonzert haben die HSV-Anhänger die Einwechslung von Sakai beim 3:0 gegen den MSV Duisburg, der Defensiv-Allrounder und Musterprofi sich zum Sündenbock gemacht und war tief verletzt. “Die Pfiffe haben mich sehr getroffen, ich kann nicht verstehen.” Die meisten Spiele absolvierte der Nationalspieler als rechter Verteidiger, wegen seiner ernänglichen Weltanitäts- und Eine deutsche Mutter aber auch immer wieder auf der linken Verteidigerposition oder im defensiven Mittelfeld zum Einsatz.